Wissenschaftler haben entdeckt, dass eine Variation in einem Teil des Gehirns, kann erklären, warum manche Menschen ein besseres Gedächtnis der Realität haben als andere, und könnte das Verständnis von Hirnerkrankungen wie Schizophrenie voraus.
In einer Studie erscheinen 5. Oktober im Journal of Neuroscience, getestet Forscher von der Universität Cambridge 53 Freiwilligen und fanden Unterschiede in ihrer Fähigkeit, zwischen echten oder eingebildeten Erinnerungen zu unterscheiden
Die Wissenschaftler fanden dann eine direkte Verbindung zwischen diesen Ergebnissen und der Größe von einem bestimmten Bereich des Gehirns, die paracingulate Sulcus, oder (Paracingulate sulcus, PCS).
Die PCS ist eine der letzten Regionen des Gehirns vor der Geburt zu entwickeln, und die Studie ergab, dass Menschen mit einem größeren PCS besser auf anspruchsvollen realen Erfahrungen aus dem vorgestellten diejenigen waren.
Die Führung der Autor der Studie, Dr. Jon Simons aus Cambridge sagte: "Die Erinnerung Unterschiede, die wir beobachtet wurden sehr auffällig. Es ist spannend zu denken, dass diese individuellen Unterschiede in der Fähigkeit könnte eine Grundlage in einem einfachen Gehirn Falten Variation zu haben."
Die Ergebnisse können auch den Wissenschaftlern helfen, mehr über Schizophrenie, sagte er, weil die Unfähigkeit zu erkennen, was real ist und was nicht, ist ein Kennzeichen der Erkrankung.
Dr. Simon sagte: "Halluzinationen sind oft berichtet, wobei zum Beispiel jemand eine Stimme, wenn niemand da ist hört. Schwierigkeitsgrad unterscheiden echten aus dem vorgestellten Informationen könnte eine Erklärung für solche Halluzinationen werden."
Er hinzuzufügen: "Die Person könnte die Stimme, sondern misattribute es als von außen kommende Welt vorzustellen."
Laut Dr. Simon, sie haben Beweise, dass diese besondere (Gehirn) Region könnte bei Menschen mit Schizophrenie reduziert werden, und dass dies der Beginn einer Erklärung dafür, warum diese Menschen erleben Halluzinationen schlägt gefunden.
Die 53 Freiwilligen in der Studie musste erst Gehirn-Scans, ob sie entweder eine klare An-oder Abwesenheit von PCS in der linken oder rechten Gehirnhälfte hatten, zeigten.
Die Forscher zeigten ihnen bekannte Wortpaare wie "Laurel und Hardy" zum Beispiel, die manchmal komplett waren und manchmal hatte das zweite Wort ausgeblendet.
Die Freiwilligen wurden dann getestet, um festzustellen, ob sie das Paar in ihrem eigenen Geist abgeschlossen.
Dr. Simon sagte, dass, was sie in Verbindung kommenden interessiert, ist, ob Menschen mit Schizophrenie, die auch die Reduzierung der PCS auf jeden Fall eher Halluzinationen erleben werden. Daher ist ihr Team planen die weitere Forschung in den kommenden Monaten.
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